Stefanie Raetsch malt, sammelt, schneidet, bündelt, verfremdet und reduziert, um in der Auslotung zwischen dem Zu-viel und Zu-wenig auf den Kern ihres jeweiligen Themas zu stoßen. Ausgelöst durch aktuelle Ereignisse oder Betrachtungen entstehen Serien, die in ihrer Erscheinung unterschiedlicher nicht sein können.
1983-86 – Landschaften
1983-88 – Portraits
1983-87 – Stillleben
1988/89 – Besinnung auf die Elemente
1992/93 – Malerei zerlegt
ab 1998 – Lächler
2005 – Senegalesische Frauen tragen die Früchte zum Markt
2015 – Unblumen
2015/16 – Kleines Glück und große Freuden
2018/19 – You forgot the rubbish in Afrika
Aktuelles
Vita
Kontakt: raetsch@gmx.de